bisherige Arbeiten
– «I’m not authentic»
Performance Art fest 9 / der Pfeil – Mai 2015
– «It Was Now»
Je voulais te faire une surprise…
Pour Meret
What is old and what is new?
Appear and disappear…
Aufgeführt 25.07.2011 im Tanzhaus Zürich
Konzept und Performance: Anne Rosset
– «The Soundtracks Of Our Lifes»
«Je danse donc je suis, tu danses et je te suis» Brigitte Bardot,1964
Small walks, small talks and small dances.
verkauft während Tanzverkauf/Tanzfest, Migros Limmatplatz, 14.05.2011
aufgeführt 20./21.05.2011 im Tanzhaus Zürich und zwischen Albisriederplatz/Sihlfeldstrasse Zürich
Konzept und Performance: Anne Rosset
Konzeptuelle Beratung: Robert Alexander
Soundtracks: Flying Lizards, Patrick Juvet, Brigitte Bardot, Aqua, Ihre Lieblings CD
– «Love Is A Battle Field»
eine Personality Show der unüblichen Art; eine Performance mit Klang – Licht – Bewegung,
in der das Publikum durch seine unwillkürlichen Reaktionen als Teil der Kompositionn mitgewirkt hat.
Das Lachen des Zuschauers war während dieses „Beinahe – Happenings“ durchaus nicht unwillkommen.
Mitwirkende:
Kamila Terpilowska as The Bride, Professor Ray Gunn as The Man, Nadine Schwarz as The Hidden Dancer, Christa Näf as Mother Earth, Manuel Bürgin as The Best Dressed Man On Earth, Verena Weiss as The One and Only, Anne Rosset as Birdy, Robert Alexander as The Media J., Angelika Ächter as Angeleyes, Götz Dihlmann as Appollo, Christian Glaus as The Eye, Jean-Pierre Hoby as Himself, Greta Gratos as The Surprise Guest, The Audience as The Audience
DATANZDA im Tanzhaus 28./29.04.2010
– «Une Histoire d`Amour»
Ein tänzerisch-experimentelles, zeitgenössisch-romantisches Open-air Musical in drei Bildern, bei dem traditionelle Grenzen zwischen Tanz, Musik, Performance und Installation aufgehoben werden; 9 Tänzerinnen geben ein Konzert aus Bewegung während sie ein Viadukt in eine Klangwolke tauchen, 9 Musiker tanzen ein Wasserballet aus reflektiertem Licht; die Grenzen zwischen den Performern und dem Bühnenbild werden verwischt.
Eine musikalisch-performative site-specific Komposition für 9 Ballerinas, 9 Schlagzeuger, 1 Jogger, 9 Taucherbrillen, 9 Ghettoblaster, 1 Schwimmbad, 9 Sonnenbrillen, 9 Sommerhüte, 1 Klangwolke, 1 Viadukt, 9 Spitzenschuhe, Dunkelheit, 9 Sommerkleider, 1 Happy-end und jede Menge Wasser.
Tänzerinnen:
Daria Faerber, Kamila Terpilowska, Tanja Brunner, Allison Peacock, Verena E. Weiss, Nadine Schwarz, Katja Vaghi, Rie Akiyama, Doris Heusser
Schlagzeuger, Perkussionisten:
Professor Ray Gunn, Jost Müller, Alexander Febles, Dani Koblet, Jean-Daniel Girod, Matthias Gunsch, Matthias Spitz, Manuel Kuhn, Wolfgang Gerke
Dank an:
Teresa Rotemberg, Christine Werner, Michel Hiefinger, Angelika Ächter
stromereien 09 Performance Festival Zürich, 06. + 07.08.09
– «L ’Art Ou Le Cochon»Während eines Erklärungsversuchs des Wesens eines Witzes wird durch Rekontextualisierung bzw. Überhöhung alltäglicher Handlungen und Gegenstände derselbe auf assoziativer Ebene erfahrbar gemacht.
Eine minimal-abstrakt-auto-biografische Glamour-Tanztheater-Heavy-Metal-Performance für 1 rote Weihnachtskugel, 1 Lauchstange, 1 grosse Kartoffel, 1 kleine Weltkugel, 1 kleine Discokugel,
1 Kuscheltieresel, 1 rote Clownnase, Pantera «words of war» und Anne Rosset, die «Aline» singt. 4min.
DatanzDa Solo In Grenzen «Wir lachen uns tot», 09.12.08
– «On the road»
Eine Intervention für 8 Vermummte, 50kg Kieselsteine, zeitgenössische Guggenmusik, Brigitte Bardot «je danse donc je suis», Chor «we are the champions», Ghettoblaster und 300 beschriebene Papierblätter. 10min.
Mitwirkende: Angelika Ächter, Wolfgang Gerke, A. Rolle, Thomas Wohlmuth, Mike Niederer, Remo Sales.
während Artistic City Trips des IETM, 07.09.08
– «And Chicken Wings»
Klänge, Bewegungen, Requisiten und der Umgang mit dem Raum von «Pigs and Birds 2» wurden für die Studiobühne Tanzhaus Zürich adaptiert. 25min.
Dramaturgische Begleitung: Angelika Ächter
Saisoneröffnung Tanzhaus Zürich, 07.09.08
– «Pigs And Birds 2» (siehe Videodokumentation)
Eine Weiterentwicklung von «Pigs And Birds 1».
Durch verschiedenen Formen der Kommunikation wurde eine Entwicklung erfahrbar gemacht, die im Verlauf der Performance von non-verbaler zu verbaler Kommunikation führte. Sämtliche Gestaltungsmittel, insbesondere die Lichtdramaturgie wurden durch die Performenden selbst kontrolliert. Die Form eines Konzertes wurde hier aufgegeben; die Performenden befanden sich im Zustand des «sich-entscheiden-müssens» zwischen einer darstellenden Bühnensituation und dem Zurschaustellen des Alltäglichen. 30min.
Dramaturgische Begleitung: Angelika Ächter
für «die//reihe tanzt» im Kaskadenkondensator, Basel 07.07.08
Saisoneröffnung «Is it wrong to mix your Wasabi with your Soya Sauce?»
im Fabriktheater der Roten Fabrik, Zürich 12. + 13.09.08
– «Pigs And Birds 1»
Verschiedene musikalische, tänzerische und theatralische Ästhetiken wurden in Form eines Konzertes zueinander in Relation gesetzt. 20min.
Titel der Lieder: La Bossa Du Chimpanzé, Das Ä, Pigs Aand Birds, This Is Not A Love Song, Worlds And Words
Dramaturgische Beratung: Angelika Ächter
DatanzDa Transdiskurs im P3/Gessnarallee, Zürich 30.09.07
– «Guests And Ghosts» (temporary conclusions)
Unser Fokus lag auf der Qualität der Interaktion zwischen Klang, Stimme und Bewegung. Ein improvisierter Dialog, in dem wir mittels auditiver Wahrnehmung kommunizierten. Wir bewegten uns innerhalb einer assoziativen Logik, die uns durch innere, unbekannte Landschaften führte.
12MIN.MAX im Tanzhaus Zürich, 10. – 12.11.06
Konzepte + Performance: Anne Rosset + Robert Alexander
ausser «L’Art Ou Le Cochon»: Performance: Anne Rosset